30. Dez
unser Track:
Wir übernachteten im populären Wüstenort Ica, umgeben von Sanddünen.
„Ica – Paracas – La Centinela, unsere letzten Stopps“ weiterlesen
mit dem Auto erkunden- ein Reisetagebuch
30. Dez
unser Track:
Wir übernachteten im populären Wüstenort Ica, umgeben von Sanddünen.
„Ica – Paracas – La Centinela, unsere letzten Stopps“ weiterlesen
29. Dez.
Teil 3: Der Friedhof von Chauchilla
Etwa 28 km südlich von Nazca und inmitten der Wüstenregion liegt der Cementario de Chauchilla (Friedhof von Chauchilla). Vom Süden kommend, befindet sich auf der Panamericana Sur (1S), nur wenige Kilometer nach der Gemeinde Casa, eine Abzweigung nach rechts. Von hier aus sind es nur noch ca. 7 km bis zum Friedhof von Chauchilla.
29. Dez.
Teil 2 : Die Wüstenregion Tanaca
29. Dez.
Unser Track an diesem Tag:
Das waren zu viele Eindrücke für eine Blogseite, daher erstmal Teil 1:
Etwa 10 km westlich der Gemeinde Chala befindet sich eine von Felsen eingesäumte Bucht mit reger Vergangenheit. Das sogenannte Puerto Inca (Hafen der Inkas) war einst die Adresse für fangfrischen Fisch, der dann mit Maultieren oder auch durch die schnellen Chasquis (Stafettenläufer) über eine Inka-Straße zur Hauptstadt Cusco gebracht wurde. Ob der Fisch dann wirklich noch so fangfrisch war ist aufgrund der einigen hundert Kilometer Distanz doch recht fraglich.
„Quebrada de la Vaca – Pazifik Fische für das Inka Reich“ weiterlesen
28. Dez.
Typischer Ausgangsort für die Fahrt in den Cañon de Colca ist Chivay, ein auf 3660 m Höhe gelegene Ort in der Provinz Caylloma im Departamento Arequipa. Daher besitzt dieser kleine Ort ein ausreichendes Angebot an Unterkünften. Wir übernachteten im Casa Andina Classic und können dieses kleine Hotel mit dem besonderen Flair wärmstens empfehlen.
„Cañon de Colca – fantastische Ausblicke am Lauf des Río Colca“ weiterlesen
27. Dez.
Unser erstes Etappenziel an diesem Tag war das Naturreservat Salinas y Aguada Blanca. Es erstreckt sich über 366 936 Hektar und liegt in den Provinzen Arequipa und Caylloma der Departamentos Arequipa und Moqugua, westlich des Titicacasees.
„Nationalreservat Salinas und Aguada Blanca – ein Besuch bei den Alpakas“ weiterlesen
26. Dez.
Unser Track an diesem Weihnachts-Geburtstag-Tag:
Heute lass ich mal nur die Fotos sprechen:
„Punta Huillo – unser kleiner Geburtstags-Trip am Titicacasee“ weiterlesen
24. Dez.
Unser bescheidener Track an diesem heiligen Tag:
Wie auf der oberen Karte zu sehen, liegt Sillustani nur wenige Kilometer entfernt von Puno auf einer Halbinsel im Lago Umayo auf 3897 m Höhe.
„Chullpas von Sillustani – eine Grabstätte der untergegangenen Colla-Kultur“ weiterlesen
23. Dez.
Die Eindrücke, die man durch die Interoceano Sur bekommt, machen klar, warum Fauna und Flora des Nationalpark Tambopata im Gebiet des Amazonas stark gefährdet sind.
Überall an den Flüssen stehen Bagger und graben das Sediment aus den Flüssen, daneben stehen oft Baracken oder einfachste Zelte. Die Müllberge vor den Dörfern sind hier gewaltiger als anderswo in Peru. Rotlichtbars und Prostituierte säumen teilweise den Straßenrand.
22. Dez
Der Tambopata Nationalpark befindet sich im peruanischen Amazonagebiet im Departamento Madre de Dios und umfasst 274 690 Hektar.
Von Puerto Maldonado aus gelangt man über den Fluß Rio Madre de Dios direkt in das Schutzgebiet.
In Puerto Maldonado selbst befindet sich ein kleiner Flughafen, wer aber das Land wirklich sehen möchte, fährt von Cusco aus über die Interoceano Sur in nur einen Tag nach Puerto Maldonado. Die Straße ist durchgehend geteert und daher sehr gut zu befahren. Der Entscheidung zum Bau der Interoceano Sur waren horrende Schmiergeldzahlungen an die damaligen politischen Entscheidungsträger durch den Bauunternehmer Odebrecht vorangegangen.
Das vordergründige Argument diese Straße würde den Handel zwischen Brasilien und Peru beleben war von vornherein ein Scheinargument um hier öffentliche Gelder zu privatisieren. „Nationalpark Tambopata“ weiterlesen